Der Beweggrund herzukommen war sicherlich die Liste der Sprecher, die ein breites Bild an Themen und Herausforderungen abbilden, sei es technologische Zukunft, gesellschaftliche Erwartungen, Wasserverbrauch, Nachhaltigkeit, CO2 – all das ist für die Tierproduktion eine große Herausforderung. Es gibt verschiedene Sichtweisen. Ich glaube, über den Tellerrand zu schauen, wie Dinge woanders gesehen werden, das macht es spannend. Genau so funktioniert Innovation.

Ich denke, ein großes Problem für die Landwirte sind heute die Arbeitskräfte, denn es wird immer schwieriger, Arbeitskräfte für die Betriebe zu finden. Technologie kann Arbeit auf dem Hof einsparen und den Landwirten helfen, ihre Arbeitsprozesse zu optimieren. Außerdem ermöglicht sie es uns, fundiertere Entscheidungen über die Gesundheit der Tiere, die Ernährung und die Milchproduktion zu treffen. Der Schlüssel dazu ist, dass wir durch intelligente Geräte intelligenter werden.

Zukunft ist ein wichtiges Thema für jeden Wirtschaftsbereich, auch für die Landwirtschaft. Es gibt einige Herausforderungen für die Zukunft. Für mich war einfach interessant, wie internationale Experten die Zukunft sehen, einerseits im Hinblick auf Technologisierung, aber auch generell die Zukunft: Wie gehen wir mit zukünftigen Ernährungstrends um, mit dem Klimawandel. Von internationalen Experten zu hören, wie sie diese Themen sehen war extrem spannend.

Die Einführung von smaXtec war für uns eine grundlegende arbeitssparende Technologie, aber was wir mit der zunehmenden Nutzung des Systems gelernt haben, ist die Bedeutung der gesundheitlichen Vorteile, z. B. in Bezug auf die Erkennung von Mastitis, den Einsatz von Antibiotika und wahrscheinlich auch die Arbeitseinsparungen im Zusammenhang mit den Abkalbewarnungen und wie wir unser Prozesse geändert oder gestaltet haben, jetzt auf der Grundlage der Informationen, die wir von der Technologie erhalten.

Ich habe den Summit wirklich sehr genossen, er war unheimlich informativ. Besonders die Inhalte zur globalen Milchproduktion und dem Einsatz von Technologie haben mir gefallen. Auch die Informationen über Reproduktion und wie wir als Milcherzeuger über die Zukunft nachdenken können, waren für mich sehr inspirierend. Ich würde auf jeden Fall nächstes Jahr wieder kommen und würde gerne ähnliche Themen hören.

Die Veranstaltung war fantastisch, und ich bin sehr dankbar, dass ich eingeladen wurde, daran teilzunehmen. Was mir an der Veranstaltung am besten gefallen hat, war die Vielfalt der Vorträge zu einigen sehr wichtigen Themen, die sich auf die Zukunft der Milchwirtschaft auswirken und für sie entscheidend sind. Das gibt mir, dem Publikum und den Teilnehmern einen guten Überblick über die Dinge, über die sie in Zukunft nachdenken sollten.

Vom heutigen Tag nehme ich definitiv sehr viele praxisorientierte und zukunftsorientierte Denkansätze von spannenden Referenten mit. Der Austausch hier hat mir wieder einmal gezeigt, dass wir über den Tellerrand hinaus schauen und globaler denken müssen.

Wir sind stolz, dass wir internationalen Visionär:innen ein Präsentationsforum geben konnten. Unser Ziel der Veranstaltung war, allen Beteiligten Inspiration mitzugeben, um noch zukunftsfähiger zu werden. Und das haben wir erreicht.

Ich fand den Summit sehr motivierend! Sich auszutauschen und wieder daran erinnert zu werden, dass man nicht müde werden darf, sich immer wieder zu erklären, was, warum & wieso und stets am Ball bleiben muss. Ich habe das Gefühl, dass wir manchmal einfach ein bisschen größer denken müssen.

Wir lieben diese Veranstaltung, und sie war für uns eine gute Gelegenheit, über die Probleme und Herausforderungen zu sprechen, die der sich entwickelnde Markt mit sich bringt. Wir sind uns alle einig, dass eines der wichtigsten Dinge, die wir gemeinsam tun müssen, darin besteht, mit den Verbrauchern zu kommunizieren, sie anzusprechen, ihnen zu sagen, was wir tun, und ihnen zu vermitteln, dass hinter einem Milchviehbetrieb eine Menge Technologie steckt, um ein gutes Produkt zu liefern.

Am besten gefallen hat mir der Vortrag von Johannes Holzner. Er hat kurze und sehr klare Erklärungen über die Zukunft der Milchwirtschaft geliefert, von denen ich denke, dass sie uns in Zukunft richtig gut treffen. Den einen oder anderen Input für meinen Betrieb konnte ich auch mitnehmen, z.B. das Pastorisieren von Kälbermilch.

Es macht richtig Spaß hier zu sein. Alle sind unglaublich auf dieses Thema fokussiert, also es gibt keinen Small Talk, sondern jeder geht sofort direkt auf dieses Thema ein, für jeden ist Gesundheitsmanagement das Ding. Die Ideen, die wir jetzt hier in diesen paar Tagen sammeln sind unwahrscheinlich wertvoll.

smaXtec hat bereits gezeigt, wie Technologie dem Milchwirtschaftssektor helfen kann, mit der Einführung verschiedener Innovationen, darunter der neue Mastitis-Erkennungs-Standard bei „Stufe Null“, den nun auch Wissenschaftsbücher nach und nach aufgreifen. Bei mehr als einer Viertelmillion Kühen mit aktivem smaXtec-Boli verfügen Landwirt:innen so über die fortschrittlichste Krankheitsfrüherkennung und können wichtige Präventionsmaßnahmen setzen.

Der gesamte Tag war für mich wirklich sehr inspirierend. Das Schöne ist: Man kann sehen, dass gerade eine riesige Dynamik in der Milchwirtschaft entsteht, überall, nicht nur in Europa, sondern global. Und die Technik hilft dabei.

In Zukunft wird eine Menge Technologie in die landwirtschaftlichen Betriebe Einzug halten. Landwirte werden nicht nur Produzenten sein, sondern auch diejenigen, die die Energie managen. Manche sagen, Daten seien, „das Öl der Zukunft“. Doch im Unterschied zu Öl gehen Daten nicht verloren, indem man sie nutzt. Für Daten gilt: Je mehr man sie nutzt, desto mehr bekommt man.

Das Interessante ist: So verschieden die Betriebe in den Regionen der Welt sind, die Technologie hilft überall. Sei es bei einem 3000-Kuh-Betrieb, der dadurch alle Informationen bekommt; sei es bei kleinen Betrieben wie bei uns in Österreich, bei Nebenerwerbsbetrieben, wo die Technologie den Betriebsführer entlastet. Er gewinnt dadurch Zeit für die Familie oder auch Zeit, einen Nebenberuf auszuüben und so die Landwirtschaft weiterzuführen.